Bamberger Bürgernadel

Zum 15. Mal wurde im Juli 2018 die Bamberger Bürgernadel
feierlich verliehen. Unter den Preisträgern war auch Rainer
Scherzer.
Die Stadt Bamberg suchte dafür in Zusammenarbeit mit der
Mediengruppe Oberfranken die Kandidaten aus.
Die Bamberger Bürgernadel ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Bamberg zusammen
mit Mediengruppe Oberfranken. Mit dieser Auszeichnung soll Dank und
Anerkennung für ehrenamtliches Engagement zum Ausdruck gebracht werden und
eine verdiente öffentliche Würdigung stattfinden.
„Rainer Scherzers Herz schlägt für die Pfadfinder. Der 75-Jährige engagiert sich über
die Maßen beim Bund der Pfadfinderinnen und Pfadinder (BdP). Bereits als Jugendlicher
war er aktiv. Das Selbstverständnis lebt er seit Jahrzehnten – auch heute noch:
Scherzer will Kindern und Jugendlichen helfen, zu verantwortlichen Mitgliedern der
Gesellschaft henanzuwachsen. 1981 gründete er zusammen mit Ehemaligen einen
Förderverein, um die aktiven Pfadfinder zu unterstützen. Seitdem ist Scherzer durchgängig
im Verein tätig und seit 1992 auch an der Spitze als Vorsitzender.“
Voraussetzung für diese Auszeichnung ist ein mehrjähriges ehrenamtliches
Engagement zum Wohle der Stadt Bamberg und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Nicht
erforderlich hierbei ist, dass das Engagement in einem Funktionärsamt oder innerhalb
eines Vereins oder einer Institution erbracht wird. Auch Einzelinitiativen können vorgeschlagen
werden.

Aus Singeabend wird Singewettstreit

Nachdem der Horst den Tag über das Stammesheim gemütlich gemacht hat , trafen gegen 16 Uhr die ersten Gästen ein. Bis auch alle anderen da waren wurde sich im Hof unterhalten, das Buffet eröffnet und immer wieder kleine Spielrunden auf der Archiv-Wiese angeboten. Dann gab es einen großen Anfangskreis und nach einer weiteren Zeit, in der sich im Hof begrüßt wurde, ging es schon los mit dem Singeabend.

Den ganzen weiteren Abend –bis ca. 4:00 Uhr morgens wurde fleißig gesungen und gelacht. Und auch die offene Bühne, die allen die schon für den Singewettstreit geprobt hatten einen Platz geben sollte zu zeigen was sie können, wurde genutzt.

Die letzten Gäste sind dann am Sonntag gegen 12:00 Uhr abgereist.

Wir bedanken uns bei allen die gekommen sind, die diesen Singeabend mitgestaltet und mitgesungen haben.

Wir hoffen ihr hattet Spaß und wir sehen uns bald wieder.

Singewettstreitersatzwochenende

Da der Singewettstreit 2018 leider ausfallen musste, hat der Horst sich dazu entschlossen, dem Ersatz-Singeabend eine kleine, stammesinterne Aktion voranzusetzen.

Hierzu trafen sich Mitglieder aller Altersstufen am Freitagabend im Stammesheim in Bamberg.

Nach einem Anfangskreis, anschließendem Abendessen und dem Basteln eines Lagerabzeichens, wurde sich mit einem kleinen Singeabend auf alles kommende eingestimmt. Danach wurden mit einer Runde „Improtheater“ und „Mord in der Disco“ alle wieder aufgeweckt, denn es ging für ein Nachtgeländespiel nochmal nach draußen, wo überall auf der Archivwiese Knicklichter mit Zahlen versteckt waren, die es in der richtigen Reihenfolge zu finden galt. Während es nach diesem letzten Auspowern für die Meute ins Bett ging, gab es für die anwesenden Sipplinge noch eine kleine Partnerwache. Zum Abschluss des Abends wurden dann schon erste Vorbereitungen für den nächsten Abend getroffen und dann war es auch für die Sipplinge und RR`s Zeit ins Bett zu gehen.

In der Morgenrunde am nächsten Morgen, wurden alle Stimmbänder dank einer Runde „Schreispiel“ schon mal auf den Abend vorbereitet. Und auch die letzten Muskeln und Knochen die es gewagt haben immer noch zu schlafen, wurden durch eine Runde des Blinzelspiels – die Hechtsprünge und darauf folgende Blaue Flecke mit sich zog – aus dem Schlaf gerissen. Anschließend gab es dann Frühstück und dann ging es für die nächste Runde Spiele wieder auf die Wiese. Diesmal standen Dinge wie das „PET-Flaschenspiel“ oder „Wikingerschach“ auf dem Plan. Nach einer darauf folgenden kleinen Entspannungsrunde am Planschbecken hieß es dann Entenfüttern für die Wölfis, während einige Sipplinge kochten und es für alle ein leckeres, stärkendes Mittagessen gab. Danach ging es gleich mit der neuen Energie los: Eine Jurte wurde aufgestellt, Teppiche ausgeklopft, die Sippenräume und Küche auf Vordermann gebracht, leckeres Essen vorbereitet und der Hof gemütlich für die Gäste gemacht.

Dann kamen schon die ersten Teilnehmer des „Aus Singewettstreit wird Singeabend“.